Die Herrlichkeit Gottes – unser Ziel!? (1)

von Benjamin Tom
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Wem ist bei einer Achterbahnfahrt schon einmal so richtig schlecht geworden? Dann solltet ihr auf keinen Fall die Achterbahn „Steel Dragon 2000“ in Japan ausprobieren. Es handelt sich dabei, um eine der höchsten Achterbahnen der Welt (eine Fahrt kann man auf youtube miterleben).

Ich beschäftige mich seit Längerem immer wieder mit dem Leben von König David und habe folgendes bemerkt: Auch wenn es damals noch keine Karussells gab, kann man beim Lesen der Bibel den Eindruck gewinnen, David sei auf der Lebensachterbahn ab und zu übel geworden. Es gab Tage, da war er ganz weit „oben“. Ich denke da z.B. an den Sieg gegen Goliath. Dann gab es aber auch Tage, da konnte er kaum tiefer ins Tal fahren; z.B. nach dem Ehebruch mit Bathseba und dem Tod des gemeinsamen Sohnes.

Ein Fixpunkt für das (innere) Auge

Nochmal zurück zur richtigen Achterbahn: Ich hab im Internet mal nach den Ursachen recherchiert, warum einem eigentlich auf der Achterbahn schlecht wird: Die Hauptursache ist wohl, dass die bewegte Umgebung den Augen keine Fixpunkte mehr bietet. Das heißt: Wenn unsere Augen die Fixpunkte verlieren, dann kann uns schnell schlecht werden.

Ich möchte am Anfang des Artikels dieses Bild der Achterbahnfahrt und der Fixpunkte gerne nutzen, um mit euch über geistliche Dinge nachzudenken. Wenn die Augen unseres inneren Menschen die Fixpunkte verlieren, dann wird uns geistlich und seelisch übel. Darüber hat König David gewissermaßen viele Lieder in den Psalmen gesungen. Aber nicht nur in den Psalmen, sondern in der ganzen Bibel sehen wir, dass das menschliche Leben seit dem Sündenfall einer Achterbahnfahrt gleicht. Genauso deutlich wird auch, dass diese Erde dabei nicht dafür gemacht ist, dem Menschen solide innere Fixpunkte zu bieten. Gilt das nicht auch für unser geistliches Leben? Wie geht es dir gerade auf der Achterbahnfahrt deines Lebens?

Ebenso wie König David können wir nichts grundlegend daran ändern, dass das menschliche Leben einer Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen gleicht. Aber vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass Fixpunkte die Übelkeit minimieren können, stellt sich die Frage: Gibt es für uns Menschen während unseres Lebens auf der Erde eigentlich solide innere Fixpunkte, an denen sich unsere Herzensaugen ausrichten können? Welche Fixpunkte hatte z.B. König David?

Der Fixpunkt in den Psalmen

Wenn man sich die Psalmen anschaut, werden die Themen Trauer und Klage (sozusagen die „Seelenübelkeit“) recht häufig behandelt, aber es taucht auch ein anderes Thema ziemlich oft auf.

Beispielhaft habe ich hier mal einige Überschriften der Psalmen (die nicht alle von David sind) aus der Lutherbibel aufgelistet:

  • Psalm 8: Offenbarung der Herrlichkeit Gottes am Menschen
  • Psalm 19: Gottes Herrlichkeit in seiner Schöpfung und in seinem Gesetz
  • Psalm 29: Der große Lobpreis der Herrlichkeit Gottes
  • Psalm 119: Die Herrlichkeit des Wortes Gottes (Das goldene ABC)

Die Herrlichkeit Gottes zieht sich wie ein roter Faden durch die Psalmen und bei näherem Hinsehen auch durch die ganze Bibel. In Ps. 104,31 lesen wir: „Die Herrlichkeit des HERRN bleibe ewiglich, der HERR freue sich seiner Werke!“ Die Herrlichkeit Gottes – sie ist Davids absoluter Fixpunkt gewesen. Es scheint, als ob er viel Zeit mit der Ausrichtung auf die Herrlichkeit Gottes verbracht hat. In den Psalmen ist seine Beschäftigung mit der Herrlichkeit Gottes für uns wunderbar dokumentiert. Wir lesen dort, wie König David seine Seele darin trainiert hat, ihren absoluten Fixpunkt immer wieder in Gottes Herrlichkeit zu suchen und zu finden. Vor allem dann, wenn ihm von der Achterbahn des Lebens „übel“ geworden ist.

Was ist die Herrlichkeit Gottes?

Aber was ist eigentlich die Herrlichkeit Gottes? Im hebräischen AT wird für Herrlichkeit das Wort „kabod“ verwendet, was mit Gewicht, Schwere und Bedeutung übersetzt werden kann. Wie ich gelesen habe, wird auch das Wort „schechina“ gebraucht, was so viel wie Wohnort bedeutet. Im NT wird das Wort „doxa“ genutzt, was Ruhm und Ehre einschließt. Im Bibellexikon fand ich einen sehr logischen Erklärungsansatz der Herrlichkeit Gottes. Dort wird sie zum einen als Eigenschaft Gottes beschrieben. Zum anderen ist es eine Erscheinungsform, die oft mit Licht zu tun hat.

Ich verstehe unter der Herrlichkeit Gottes die Fülle Seines Wesens. Die Herrlichkeit Gottes ist die Summe Seiner vielen Charaktereigenschaften und Fähigkeiten. Gottes Herrlichkeit ist Seine absolute Autorität, Heiligkeit und Vollmacht. Gottes Herrlichkeit bedeutet, dass Er alles in Sich selbst hat. Gott braucht keine Berater, denn Er ist niemals ratlos. Gott ist in keinster Weise von jemandem außerhalb Seiner Selbst abhängig. Gott muss niemanden um Hilfe bitten. Gott hat keine Angst. Für Gott gibt es keine unlösbaren Probleme. Gott muss sich für nichts entschuldigen. Niemand kann Gott ansatzweise das Wasser reichen. Gott ist in sich selbst völlig zufrieden. Er ist völlig selbstgenügsam. Gott kann bedingungslos lieben. Gottes Herrlichkeit drückt sich in Seiner absoluten Perfektion aus. Man könnte diese Aufzählung noch sehr lange weiterführen. In den Psalmen steht an vielen Stellen einfach, dass Gottes Herrlichkeit groß ist.

Gott lebt ganz unverschämt absolute „Selbst“-Verwirklichung. Innerhalb der Trinität gibt es nichts Wichtigeres als die gegenseitige Verherrlichung. Jesus sagt über den Vater: „Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.“ (Joh 17,4). Jesus sagt über den Heiligen Geist in Joh. 16,14: „Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen.“ Paulus schreibt uns in Eph. 1,15 ff. vom Vater der Herrlichkeit: „Ich höre nicht auf, für euch zu danken, und gedenke euer in meinem Gebet, dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.“

Der Überfluss Gottes

Was könnte man als Kern der Herrlichkeit Gottes identifizieren? Dazu möchte ich folgende Überlegung mit euch teilen: Was ist der Grund für menschliches Handeln? Ich denke, die Ursache für jedes menschliche Handeln liegt in einem Bedürfnis begründet. Der Mensch ist, solange er auf sich selbst gestellt ist, nicht vollständig. Ganz im Gegenteil: der Mensch ist „leer“, er hat in jeder Hinsicht Mangel, was sich in seinen Bedürfnissen widerspiegelt. Mit seinen Taten versucht der Mensch durch Dinge außerhalb seiner selbst die Bedürfnisse zu befriedigen. Alles, was der Mensch tut, zielt letztendlich darauf ab, irgendeinen Mangel auszufüllen. Gott sagt dazu in Jer. 2,13: „Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.“

Aus diesem Vers können wir schon erkennen, dass Gott ganz anders „funktioniert“ als wir Menschen. Gott bezeichnet sich selbst als nie versiegende Quelle und sieht uns Menschen sozusagen wie armselige Eimer mit Loch. Aus dem Zeugnis der Bibel ist zu schlussfolgern, dass der Urgrund für göttliches Handeln darin liegt, dass Er eine enorme Fülle in sich selbst hat und diesen Überfluss unbedingt ausdrücken möchte. Gottes Motivation für alle Seine Taten ist kein Mangel, sondern ein unergründlicher Überfluss – an Liebe, Freude, Friede und Kraft. So wie wir von früh bis spät damit beschäftigt sind, unseren Mangel auszugleichen, so ist Gott permanent damit beschäftigt, Seine Fülle immer mehr überfließen zu lassen. Man kann sagen: Gottes Hauptziel ist es, Gott zu verherrlichen, indem Er sich für immer an SICH erfreut. (nach John Piper)

Der Kern von Gottes Herrlichkeit ist nach meinem Verständnis, dass Gott zutiefst begeistert von sich selbst ist und Er allen Grund dazu hat. Der Grund ist Seine große Herrlichkeit. Er möchte diese Herrlichkeit nicht verstecken und innerhalb der Trinität für sich selbst behalten, sondern Er will sie durch die Schöpfung zur Schau stellen und alle davon überzeugen, dass Er der absolut Größte und Gewichtigste ist. Dazu hat Gott verschiedenste Dinge geschaffen. Gott will nicht nur von sich selbst begeistert sein, sondern indem Er insbesondere Engeln und Menschen Seine Herrlichkeit zeigt, möchte Er auch sie von Seiner Herrlichkeit begeistern. Das heißt: Nur physikalisch gesehen dreht sich die Erde um die Sonne. Im Kern drehen sich Sonne, Erde, Mond, Sterne, alle Menschen und Engel um die Herrlichkeit Gottes. Alles wurde für ein Ziel gemacht: Gottes Herrlichkeit in seiner Macht, Kreativität und Liebe zu offenbaren.

Mich begeistert es total, in dieser Weise über Gott nachzudenken, weil ich glaube, dass dieses Gottesbild der Wahrheit entspricht. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht. Vielleicht drängen sich euch einige Einwände auf.

Zwei Einwände widerlegt

Ein erster Einwand ist möglicherweise, dass ich unseren Gott gerade als den größten Egoisten des Universums skizziert habe. Man könnte zu dem Schluss kommen, Gott sei ziemlich selbstverliebt, was wir Menschen natürlich als schlechte Eigenschaft empfinden. Gott erscheint uns vielleicht bei den eben gelesenen Überlegungen als sehr egoistisch, aber das liegt mit Sicherheit daran, dass wir den Zusammenhang zwischen dem guten Wesen Gottes und seinem Überschwang an Herrlichkeit noch nicht verstanden haben. Gott will mit aller Kraft die absolute Verherrlichung Seines Namens, aber Er ist dabei trotzdem kein Egoist. Dazu möchte ich zwei Aussagen Jesu anführen: „Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott… (Joh 8,54). Und in Johannes 8,49 sagt er: „Ich habe keinen bösen Geist, sondern ich ehre meinen Vater…“ Wir sehen also, dass die Verherrlichung innerhalb der Trinität auf eine ganz wunderbare Art und Weise funktioniert und nichts von diesen menschlich-egoistischen Zügen hat.

Ein zweiter Einwand könnte folgender sein: Das ist ja alles schön und gut – aber schau dir die Welt doch mal mit offenen Augen an! Siehst du da irgendetwas von dieser tollen Herrlichkeit? Was ist denn mit all dem Bösen, das so übermächtig scheint? Das ist immer der Punkt, wo wir als Christen insbesondere im Gespräch mit Atheisten nicht recht weiterkommen. Die Bibel beantwortet die Frage nach der Herkunft des Bösen nun mal nicht restlos nachvollziehbar. Aber eines erklärt die Bibel auf jeden Fall: Gottes Herrlichkeit und die Existenz des Bösen schließen sich nicht gegenseitig aus. Gottes Herrlichkeit ist immer bei 100%. Daran kann niemand etwas ändern. Die Bibel zeichnet uns das Bild von einem absolut souveränen Gott. Die Heilige Schrift beschreibt, dass das Böse eines Tages angefangen hat, aber sie sagt auch, dass es definitiv ein Ende hat und begrenzt ist. Vor allem lehrt sie, dass Gott so herrlich und mächtig ist, dass Er das Böse vollständig für Seine Zwecke gebrauchen kann. Gott hat den Weltlauf geplant und dabei das Böse einkalkuliert. Es ist einfach in Seiner Rechnung einkalkuliert und die Rechnung wird am Ende wunderbar aufgehen, sodass Seine Herrlichkeit vermutlich dadurch noch viel mehr zur Offenbarung kommt. Das Genialste ist, dass Er dabei absolut heilig und rein bleibt und nichts Böses in und an sich selbst hat. Gott erreicht das Ziel Seiner absoluten Verherrlichung in jedem Fall und Er bedient sich dabei siegreich auch des Bösen.

Das Zeugnis der Schrift

Um das zu untermauern habe ich zwei Beispiele herausgesucht. Einmal treffen wir auf den Pharao im AT: „Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie hinter euch herziehen, und will meine Herrlichkeit erweisen an dem Pharao und aller seiner Macht, an seinen Wagen und Männern.“ (2. Mose 14,17) Im Neuen Testament ist der Bericht über Jesu Kreuzigung einer der besten Beweise für Gottes absolute Souveränität und Herrlichkeit. „Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich wider den Herrn und seinen Christus. Wahrhaftig, sie haben sich versammelt in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels, zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatten, dass es geschehen solle.“ (Apg 4,26)

Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass die Pharisäer, die Römer und alle Beteiligten an der Ermordung Jesu aus freiem Entschluss mitgewirkt haben. Von Judas heißt es explizit, dass er sich von Satan überwältigen ließ. Trotz dieses ganzen Wirrwarrs an menschlichen und satanischen Absichten steht darüber Gottes Herrlichkeit. Es geschah exakt das, was Gottes Wille zuvor bestimmt hatte. Das ist wirklich eine unbegreiflich große Herrlichkeit! Ich verkündige hier keine Neuigkeiten, aber ich möchte uns an diese Wahrheiten erinnern, weil unser Eindruck von dieser Welt schnell anders ausfällt, wenn wir die Geschichtsbücher oder die Tageszeitung aufschlagen. Leider spiegeln sie uns die zutiefst sündige Realität wider, aber zum Glück nicht die Wahrheit Gottes! Die Wahrheit ist, dass Gott absolut herrlich und erhaben ist. Gottes Herrlichkeit bleibt unberührt. Wir können Seinen Namen nicht mehr oder weniger herrlich machen. Alles muss seiner Herrlichkeit dienen. Glaubst du das? Kannst du das in Bezug auf das Böse in deinem eigenen Leben und in deinem Umfeld glauben?

Das Evangelium: Die gute Botschaft über Gott selbst

Mein Ziel in diesem ersten Beitrag besteht darin, hervorzuheben, dass Gott absolut nicht menschenzentriert ist. Er ist primär auf Seine Herrlichkeit ausgerichtet. Auch das Evangelium ist nicht menschenzentriert. Ich bin mittlerweile weit entfernt von der Ansicht, das Evangelium sei Gottes kreative Antwort auf den für Ihn unerwarteten Fehltritt des Menschen. Gerade im Epheserbrief können wir nachvollziehen, dass das Evangelium keine Notlösung ist, die Gott sich spontan nach dem Sündenfall ausdenken musste. Vielmehr wird deutlich, dass Gott alles mit souveräner Hand geplant hat – und zwar vor Grundlegung der Welt.

Das Evangelium ist primär nicht die gute Botschaft für uns gefallene Menschen. Das Evangelium ist eine gute Botschaft über Gott selbst. Paulus schreibt: „Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht, weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, […] nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist.“(1. Tim 1,8)

Wir sind nicht der letztendliche Grund dafür, dass Jesus kam. Gottes höchste Motivation für alles, was er tut, ist die Darstellung Seiner eigenen Herrlichkeit. Anscheinend gab es für Gott keine größere Möglichkeit, Seine Herrlichkeit darzustellen, als den Menschen zu schaffen, ihn anschließend in Sündhaftigkeit fallen zu lassen und durch Kreuz und Auferstehung Jesu zu erlösen. Jesus sagt selbst, dass dadurch das Maximum an Liebe ausgedrückt wird.

Es gibt nichts in uns Menschen, was Gott dazu veranlasst hat, sich über uns zu erbarmen. Das Evangelium ist nicht dazu da, den Menschen zu ehren. Gott sagt ganz klar, dass Er in uns nichts finden kann, auf das wir stolz sein könnten. In Römer 3 wird sehr prägnant beschrieben, wie Er uns ohne Jesus sieht: „Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.“ (Röm 12,10-12)

Nur weil Gott sich dazu entschieden hat, Seine Herrlichkeit durch das Erlösungswerk zu offenbaren, hat sich an den Modalitäten des Urteils aus Römer 3 an sich nichts geändert. Die Erlösung wurde uns allein durch Gottes große Gnade und Liebe zuteil. Dadurch drückt Er Seine Herrlichkeit in höchster Form aus.

Natürlich will ich mit diesen ganzen Gedanken nicht sagen, dass wir Menschen Gott völlig egal sind. Das wäre falsch. Aber ich habe versucht, aufzuzeigen: Gottes Hauptziel ist es, sich selbst zu verherrlichen, indem Er sich für immer an SICH erfreut. (nach John Piper) Das ist der absolute Fixpunkt des göttlichen Wesens und Handelns und daher auch der absolute Fixpunkt Seiner ganzen Schöpfung.

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2 Kommentare

Ludwig Rühle 26. Oktober 2016 - 13:33

Hi Benjamin,
danke für den Artikel, bin gespannt auf Teil zwei.

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Reformierter Spiegel #52 – Timotheus Magazin 30. Oktober 2016 - 17:20

[…] Die Herrlichkeit Gottes – unser Ziel? […]

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