Christsein im Studium

von Sebastian Schmidt
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„Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Das ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Er hat mit seinem teuren Blut für alle meine Sünden vollkommen bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst; und er bewahrt mich so, dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupt fallen kann, ja , dass mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss. Darum macht er mich auch durch seinen heiligen Geist des ewigen Lebens gewiss und von Herzen willig und bereit, ihm forthin zu leben.“

Heidelberger Katechismus; Frage 1

Warum man ein so spezielles Thema mit einer so allgemeingültigen Aussage beginnt, darf an dieser Stelle berechtigter Weise gefragt werden. Nun, das tolle an solch allgemeingültigen und zeitunabhängigen Aussagen ist, dass sie gerade in speziellen Situationen wahr sind. Ob wir nun unsere ersten Schritte gehen und im Kindergarten lernen müssen, dass es falsch ist Anderen ihr Spielzeug wegzunehmen, ob wir mit Pickeln und Selbstfindung im Teenageralter zu kämpfen haben, ob wir uns mehr oder weniger motiviert und erfolgreich durch Studium oder Ausbildung kämpfen, ob als Familienväter und Mütter, als Arbeitskollege oder als Großeltern, es bleibt bestehen, dass Jesus Christus unser Erlöser und Herr ist. So wahr und einfach diese Aussage auch zu sein scheint, so bleibt es doch bis zum letzten Abschnitt unseres Lebens eine Aufgabe, sie mehr und mehr zu verstehen, zu bekennen und unser Denken und Leben danach auszurichten.

Ich werde in den nächsten Zeilen versuchen zu analysieren, welche Herausforderungen das Christsein gerade in der Zeit eines Studiums mit sich bringt. Natürlich werde ich dabei nicht jedes studentische Problem diskutieren und lösen können. Zum einen da es einfach zu umfangreich wäre und zum anderen da ich für das ein oder andere Problem selbst dankbar für gute Ratschläge wäre. Die Frage 1 des Heidelberger Katechismus ist mir allerdings in vielen Situationen ein echter Trost geworden und dient als gutes Fundament für ein erfolgreiches Studium als Christ. Viele der folgenden Aussagen werden natürlich eine sehr subjektive Note haben, da einfach einiges an Erfahrungswerten vermittelt werden soll und jeder sein Studium etwas anders erlebt.

Bin ich hier richtig?

Ich denke nahezu jeder Student kennt die Situation, wenn man im neuen Semester meint endlich das Zimmer gefunden zu haben, in dem sich Seminar x Gruppe y  treffen soll, man mit 5 Minuten Verspätung  im Türrahmen steht, der Seminarleiter irgendwas von „trivial“ oder „energetisch günstiger“ erzählt und man sich nur fragt: Bin ich hier richtig? Solche oder ähnliche Gedanken hegt man vielleicht nicht nur in eben diesen Extremsituationen, sondern allgemein während seines Studiums. Ist das wirklich mein Platz? Will Gott mich hier haben? Unsere Gemütsverfassung und Emotionen können uns in dieser Frage oft gemeine Stolperfallen stellen. Eine schlechte Note, kein Verständnis für die Inhalte der Vorlesung oder soziale Vereinsamung können uns schnell zweifeln lassen, dass wir hier her gehören. Dazu ist zu sagen: Studierst du noch nicht, dann wende dich demütig im Gebet an Gott und bitte ihn um Weisheit die richtige Entscheidung für die Zukunft zu treffen. Erwarte von Gott keine Leuchtschrift an der Wand oder Zufallsbibelstelle, die dir die Last der Entscheidung abnehmen. Gott führt uns, wie er will und wie es gut für uns und die Arbeit an seinem Reich ist, dessen dürfen wir gewiss sein. Also stellen wir uns doch unter seinen Willen und er wird Türen öffnen und schließen, wie er es für notwendig hält.

Studierst du schon, und bist diesen Weg gegangen, dann sei gewiss, Gott will dich genau da haben wo du jetzt bist. Er will deiner Hände Arbeit segnen und dich als Bote seines Evangeliums für die Menschen um dich herum gebrauchen. Gott will unseren Sinn verändern und wir müssen lernen Entscheidungen mit Gott zu treffen und die Verantwortung für ihre Folgen zu tragen. Römer 8,28 verspricht uns: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.“ Der Platz an dem du grade bist, ist ein Teil davon und deine Liebe zu Gott kannst du dadurch ausdrücken dass du dich demütig seinem Willen unterordnest. Dann sei dir gesagt: Du bist hier richtig und darfst beten wie der Psalmist: „Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern!“ (Psalm 90,17)

Als Studenten haben wir gegenüber den Handwerkern zwei Nachteile, mit denen man einfach zu leben lernen muss. Erstens sehen wir meistens nicht direkt den Erfolg unserer Arbeit. Der Handwerker baut seine Mauer oder repariert ein Auto und weiß am Abend, was er getan hat und darf darüber eine gewisse Befriedigung empfinden. Studenten sehen oft erst Jahre später die Früchte ihrer Arbeit. An diesem Punkt können wir gerade als Christen fürs Leben lernen. Auch im Glaubensleben werden wir oft säen und erst viel später ernten. Vielleicht beten wir jahrelang für einen Bruder oder eine Schwester bevor Gott handelt oder wir ringen lange um Erkenntnis für ein bestimmtes Problem und es dauert einfach seine Zeit bis Gott sie schenkt. Für alles haben wir einen souveränen Gott als feste Instanz, auf den wir vertrauen dürfen. Zweitens sind Studenten irgendwie nie so richtig fertig. Man kommt vom Unitag nach Hause und könnte ja durchaus nochmal diese Vorlesung durchgehen oder jene Aufgaben rechnen. Es gibt diesen geregelten Tagesablauf eines Handwerkers nicht, der früh geht, am Nachmittag nach Hause kommt und fertig ist. Einerseits ist dies toll da man sich die Zeit selbst einteilen kann, was man übrigens unbedingt tun sollte. Dazu gehört auch zu sagen: Jetzt bin ich fertig und habe meinen persönlichen Feierabend. Andererseits verleitet es leider auch schnell dazu, seine Zeit nicht effektiv zu gestalten.

Allein…

Studium heißt für die meisten auch gleichzeitig große Veränderung. Man zieht zu Hause aus und stürzt sich ins Abenteuer „Leben“. Neben den ganzen äußerlichen Veränderungen hat dies auch eine geistliche Komponente. Sofern man in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen ist, saß man zu Hause in einer Art „christlicher Dunstglocke“. Man hatte seine Gemeinde, den Jugendkreis, Hauskreis und einen christlichen Freundeskreis. All das gab Halt, Aufmunterung und Ermahnungen für das Christsein. Nun sitzt man in der neuen Stadt und solche Hilfen fallen erst einmal weg. Man hat mit vielen neuen Menschen und Problemen zu tun, die man plötzlich allein lösen muss. Vielleicht wird der Glaube in einigen Punkten auf die Probe gestellt und Fragen zu Themen aufgeworfen zu denen man dachte eine feste Meinung zu haben, und plötzlich merkt man, dass irgendwie doch noch Lücken geschlossen werden müssen. Es scheint fast so, als müsse man noch mal ganz von vorn anfangen, alles nochmal durchgehen und sein eigenes Glaubensbekenntnis finden. Viele Meinungen, auch innerhalb der Gemeinden die ich besucht habe, strömen auf die Gedanken ein und zwingen mich, mich damit auseinander zu setzen. Römer 14,12 ermahnt uns „So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben“ und 1. Petrus 3,15-16 sagt uns „Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren Guten Wandel in Christus schmähen.“ Wir sehen also: Wir sind zu allererst für uns selbst verantwortlich und es ist wichtig, dass wir klare Vorstellungen von Gottes Heilsplan und Erkenntnis über sein Wort haben. Um das zu erreichen können wir beten wie Jesus in seinem Hohepriesterlichen Gebet: „Heilige sie (uns) in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.“ Und wenn wir sein Wort regelmäßig lesen, wird sein Heiliger Geist es uns aufschließen und uns Erkenntnis liefern, die unseren Glauben stärkt.

…und doch nicht allein

So wichtig das Gebet allein zu Hause und das selbstständige Bibelstudium auch sein mag, such dir eine Gemeinde! Geh los und besuche die Gemeinden der neuen Stadt, informiere dich, wo Gottes Wort gepredigt wird, denn „der Glaube kommt aus der Predigt“ (Römer 10,17). Eine gute Auslegung der Schrift ist wichtig für unser persönliches Glaubensleben. Ebenso wichtig ist die Gemeinschaft mit anderen Christen. Auch wenn das bedeutet, viele neue Leute kennen zu lernen und neben dem Studium und den Kommilitonen weitere Verpflichtungen in der Gemeinde zu haben, wird es dir zum Segen sein und du kannst ein Segen für andere sein. Wir benötigen diesen Halt in der Gemeinde, sonst wird es sehr schwer, nicht unter zu gehen. Nur der Wolf ist einsam, wir aber sind Schafe und brauchen die Herde. Ich habe gemerkt, dass es gut tut, wenn man versucht seine zu erledigende Arbeit bis Samstagabend abzuschließen, um dann den Sonntag für Gemeinde und Erholung zu haben. Hier dürfen wir uns auf Gottes Verheißung verlassen wenn er in Lukas 12,31 sagt: „Doch trachtet zuerst nach dem Reich Gottes, so wird euch alles andere zufallen.“ Im Übrigen wird es ganz praktisch auch schwierig sein, eine geeignete Lebensgefährtin bzw. Gefährten zu finden, wenn man sich sträubt in christlichen Kreisen zu verkehren. Ein Thema was für uns Studenten ja nicht ganz uninteressant sein sollte.

Prüfungen

Zumindest in meinem Studiengang gibt es zwei Zeitabschnitte im Jahr, in denen sich die Bibliotheken sehr früh füllen und sehr spät wieder leeren. Zeiten, in denen man merkt, wie toll kontinuierliches Arbeiten ist und das man es während des Semesters doch hätte tun sollen: Prüfungszeit. Ein seltsames Phänomen, dass die Motivation antiproportional und exponentiell von der Zeit abhängt, die noch bis zur Prüfung ist – mit anderen Worten: Prüfungsstress – wie auch immer das bei jedem aussehen mag. Jeder muss irgendwann lernen und gerade in der Zeit kurz vor den Prüfungen kann man schon mal verzweifeln. Vielleicht kommt es auch mal vor, eine Prüfung nicht zu bestehen, vielleicht sogar zweimal und spätestens dann merkt man, dass die feuchte Stirn, die zitternden Hände, das schneller schlagende Herz und die Schlaflosigkeit nichts mit verliebt sein oder einer Krankheit zu tun haben. Wie geht man nun damit um? „Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.“ (Psalm 50,15) Wenn wir uns anschauen in welchen Nöten die Psalmisten gewesen sind, sind das keineswegs nur geistliche Nöte. Oftmals waren es sogar selbst verschuldete Täler, in die sie ihre Karren manövriert haben. Nimm dir also die Zeit, auch wenn morgen der Prüfungstag ist und du außer einem großen LERNEN nichts weiter im Terminplaner stehen hast, für Gottes Wort und Gebet. Danke ihm für den Weg den er dich bis hierher geführt hat und bitte ihn um Weisheit, Ruhe und Konzentration.

Des Weiteren gibt es meiner Meinung nach zwei Arten von Studenten. Die eine Art studiert meistens Medizin, man sieht sie kaum zu Hause und wenn man sie fragt, wann sie denn das nächste Mal Zeit für etwas Unterhaltsames hätten, bekommt man entweder Termine in weiter Zukunft oder gar keine zu hören. Entgegen der Meinung vieler arbeitender Menschen, kann das Studium durchaus sehr stressig, fordernd und kräftezehrend sein. Oftmals ist man aber auch selbst der, der einem das Leben schwerer macht als es ist. Ich denke, dass gerade wir uns als Christen eine gewisse Gelassenheit leisten dürfen. Fleißig sein und Ehrgeiz haben ist gut und richtig, Stress aufgrund zu hoher Selbstanforderungen aber macht uns fertig und nimmt uns die Zeit zu genießen was es heißt Gottes Frieden haben zu dürfen. Ich möchte an dieser Stelle an mein Eingangszitat erinnern und Mut machen, sich gerade in stressigen Prüfungszeiten Zeit für Gottes wunderbare Wahrheit zu nehmen. Oftmals erscheinen die Probleme dieser Welt dann so klein und damit wächst die Motivation sie zu meistern. Ich selbst würde mich wohl eher zur zweiten Art Studenten zählen, die mit etwas zu viel Gelassenheit gesegnet sind und denen oftmals ein bisschen mehr Ehrgeiz gut tun würde. So sei in erster Linie mir selbst gesagt: Gelassenheit ist gut, Faulheit ist schlecht. Gehe hin zur Ameise  du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne! (Sprüche 6,6) Die Ameise ehrt Gott mit ihrem Fleiß, das sollte uns ein Ansporn sein, es ihr gleich zu tun. Gelingen kann dies in erster Linie durch Gebet. Bitte Gott am Morgen für einen produktiven Tag und danke ihm am Abend dafür, dass er treu ist und Gebete erhört.

Sei ein Licht – leuchte !

„Wissenschaft ist die Erweiterung des Wissens […] Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen“ (Wikipedia) Wir haben es im Studium mit Wissenschaftlern zu tun und solchen, die es werden wollen. Eine große Menge an Menschen die nach Erkenntnis strebt. Was könnte uns besseres passieren? Gott hat sich uns offenbart in Jesus Christus. Wir sind Gottes erwählte, geliebte und gerettete Kinder. Wir dürfen die Wahrheit unser teuerstes Gut nennen. Natürlich gibt es sehr unterschiedliche Situationen im Leben mit ungläubigen Kommilitonen und Freunden. In meinem Umfeld erlebe ich viele gute Gespräche und Diskussionen, obwohl wir bei 18 Physiklehramtsstudenten nur 2 Christen sind. Wissenschaftlich denken sollte eigentlich auch heißen, sachlich und freundlich diskutieren und argumentieren zu können. Das gilt es für uns als Christen zu lernen. Liebevoll und mit Sanftmut Gottes Evangelium bekennen und dabei das Licht, das wir haben dürfen, nicht unter einen Scheffel zu stellen. Sei dir bewusst, welche wertvolle Erkenntnis du hast und dass die Menschen um dich herum studieren, um Erkenntnis zu gewinnen.

Studieren ist Kopfarbeit, wie sie nie wieder im Leben vorkommen wird und unser Denken bestimmt unser Sein und Handeln. Darum ist es wichtig für uns selbst und unsere Nächsten, klar zu bekennen was wahr ist. Versuche nicht, deine Nächsten zu moralisieren, sondern rede von der Schuld des Menschen gegenüber Gott und dem Erlöser, dem gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus. Oftmals meint man als Christ, man müsse immer den Moralapostel spielen und es ist auch richtig, dass man Dinge die Gott als schlecht benennt, auch so behandelt. Aber in erster Linie geht es uns darum, unsere Erkenntnis der Wahrheit mit anderen zu teilen und im Gebet dahinter zu stehen. Dabei habe ich mir den Leitsatz gesteckt: Ich bekenne, aber Gott rettet. Werde nicht müde, Gottes gute Wahrheit zu bekennen. Letztlich bleibt es immer Gott, der rettet und Glauben schenkt. Unsere Verantwortung ist es nur zu bekennen. Römer 9,16 kann uns da Trost spenden: „So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen“. Hier dürfen wir erkennen, dass Erlösung Gottes Werk ist und wir nicht verzagen müssen, wenn wir keine Früchte sehen.

Gerade als Naturwissenschaftler wird man auch öfter Diskussionen des Themas: „Wie entstand die Welt?“, zu bestreiten haben. Früher war ich der Meinung, dass man solchen Diskussionen aus dem Weg gehen sollte. Erstens, weil man meist nicht genug Wissen hat, um sinnvoll argumentieren zu können und zweitens, weil dadurch das zentrale Thema der Bibel, nämlich Jesus Christus oft zu kurz kommt. Jedoch denkt der moderne Mensch eher atheistisch. Daher ist die Diskussion über den lebendigen Schöpfergott wieder besonders wichtig. Es ist daher wirklich empfehlenswert, sich Vorträge oder Literatur zu dem Thema zu Gemüte zu führen, denn unser Glaube hat auch naturwissenschaftliches und philosophisches Fundament und ist keine mystische Idee. Dabei kann man auch immer wieder staunen, wie genial Gott unsere Welt gemacht hat und man ertappt sich selbst, wie man ein leises „Halleluja“ beim Lösen einer Maxwellgleichung von sich gibt.

Fazit

Gott ist mit dir, wo du bist und will dich segnen. Nimm dir Zeit, sein Wort zu studieren und für das Gebet. Such dir eine Gemeinde, in der du eine gute Auslegung des Wortes bekommst und Gemeinschaft mit anderen Christen haben kannst. Bitte Gott um Gelassenheit, wenn du meinst die Studienlast erdrückt dich oder um Ehrgeiz und Motivation, wenn dir beides fehlt. Sei dir bewusst, dass du ein Kind Gottes bist und Erkenntnis hast, die andere brauchen. Möge Gott euer Studieren segnen und Mut zur Wahrheit schenken!

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3 Kommentare

Betty 9. September 2013 - 10:56

Vielen Dank für den Artikel! In zwei Wochen beginnt mein Studium und diese Worte haben mir echt Mut gemacht, dass Gott segnen wird, wenn man Ihn im Zentrum hat…

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Heiko 10. September 2013 - 11:33

„Unser Glaube ist keine mystische Idee“ … das stimmt! Je länger ich studiere, desto mehr entdecke ich in den Wissenschaften, wie harmonisch sie mit dem Glauben an Christus laufen.

Jesus ist nicht neblig-mystisch-könnte-so-sein-oder-auch-anders, und was bin ich dankbar dafür!

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Peter 16. Oktober 2014 - 10:28

Ein guter Artikel für jeden Studenten. Mit der Zeit lernt man sogar besser als durch jede Predigt hinter seinem Glauben zu stehen und wissenschaftlich auch die Bibel zu erläutern. Schwer fällt es glaub ich aber jedem anzufangen von Jesus zu reden. Da winken die meisten schon ab, schade eigentlich. Also bleiben Schöpfung und „Wie kann Gott das eigentlich zulassen “ die eigentlichen Diskussionsthemen.

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